Für wen eignet sich die Ursachendiagnostik und für wen nicht?
Eine Ursachendiagnostik-Analyse ist angebracht bei anhaltendem oder kurzfristigem Krankheitsgefühl oder einem Zustand von Unwohlsein.
Zeigt die schulmedizinische Therapie keine Verbesserung oder kehrt die Symptomatik immer wieder zurück, ist eine Störfeld-Diagnostik angebracht.
Wofür eignet sich eine Behandlung mit dem Ursachendiagnostik–Verfahren?
- Belastungen durch Schwermetalle, Umweltgifte und andere Toxine
- Nebenwirkungen von Pharmazeutika, Impfnebenwirkungen
- Allergien, Heuschnupfen
- Pathogene Krankmacher wie Bakterien, Viren, Parasiten und Pilzerkrankungen
- Seelische Belastungszustände, welche sich in körperlichen Symptomen äussern
- Chronische oder wiederkehrende Erkrankungen
- Diverse Schmerzzustände durch degenerative und/oder entzündliche Prozesse
- Blockaden im Energiefluss
- Energie- und Antriebslosigkeit
Wo ist mit dem Ursachendiagnostik-Verfahren keine Verbesserung zu erwarten?
- Traumata wie Knochenbrüche, Sehnenrisse, Luxationen, Quetschungen und Prellungen
- Akute Krankheitsverläufe
- Akute Vergiftungszustände
- Akute suizidale Belastungszustände
Schwangere Frauen und Kinder unter 1 Jahr können aufgrund fehlender Erfahrungswerte nicht behandelt werden. Bei Fragen oder Unklarheiten rufen Sie mich gerne unverbindlich an.
NLS ersetzt nicht die diagnostischen Geräte der Schulmedizin, sondern ergänzt diese indem es blinde Flecken sichtbar macht.